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Nordöstlich von Nová Paka liegt das Dorf Vrchovina. Den heutigen Namen des Dorfes zeigt seine Lage zwischen Hügeln. Nördlich liegt Kozinec, südöstlich Patøín (heute Na Patøínì). Im Südosten liegt der Wald Sýkornice. Durch das Dorf fl ießt ein Bach Rokytka, der in Patøín quillt. Das Dorf Vrchovina war nicht, wie man früher vorausgesetzt hat, ein Teil des Dorfes Rokytné, sondern ein der zweien Dörfern, die sich an beiden Seiten der heutigen Staatsstraße erstrecken. Nördlich von der Straße gab es das verschwundene Dorf Rokytný und südöstlich, gleichlaufend mit der Straße, das Dorf Vrchovina. Es erscheint schon in den Belegen aus dem 14. Jh. Einen großen Einfl uss auf den Aufbau im Dorf hatte der Einfall von Schweden in diese Region und die Feuerbände, die die Holzbauwerke devastiert haben. Die Verbindung zu Nová Paka belegt auch das, dass der erste begrabene Mensch am Friedhof des heiligen Georgs in Nová Paka war im Jahre 1662 ein alter Dorfrichter Jiøí Hilmar aus Vrchovina.
Im Jahre 1710, wann Jan Josef aus Trattmansdorff die Grundherrschaft in Kumburk kaufte, ist eine Nachricht von dem neu angelegten Dorf Namens Vrchovina erschienen. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. vernichtete die Pestilenz die Mehrheit der Dorfbewohner. Den Einfl uss auf die Bauaktivitäten im Dorf hatte die Arbeit der Straßenwärter. Im Dorf entstand in der ersten Hälfte des 20. Jh. eine Betonfabrik. Ein großes Wachstum der Bauaktivität entstand nach dem Jahre 1989. Im Dorf gibt es Beispiele von Zimmerwerken.
