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Das ursprünglich böhmische Dorf wurde allmählich germanisiert. Es gehörte zur Grundherrschaft Pecka und lag eng an der Grenze zur Grundherrschaft Kumburk. Im Jahre 1627 wurde das Dorf in das Verzeichnis von Burgherrschaft Pecka verzeichnet. In der zweiten Hälfte des 18. Jh., nach dem Jahre 1781, hatte Štikov einen Richter, der dem Kreisamt in Jièín untergeordnet war. Dieses Amt war vererbbar, was man von den Namen der Dorfrichter erkennen kann. In der Hälfte des 19. Jh., im Jahre 1845 gründete der Dorfrichter eine Stiftung. Von dem Geld dieser Stiftung wurde im Jahre 1883 am Gebiet des Dorfes ein neogotisches Filialkirchlein der Heiligen Dreifaltigkeit vom Baumeister František Volf aus Nová Paka aufgebaut.
