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Nachdem Josef II. in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit seinem Dekret das Kloster in Nová Paka aufgelöst hatte, wurde das Vermögen des Ordens nach und nach ausverkauft. Die Grundstücke, die zum Kloster gehörten, erstreckten sich über Balka bis zu Levín, also bis in den Raum, wo sich heute Podlevín findet. Die Siedlung, die heute ein Bestandteil von Nová Paka ist, ist eine der jüngeren. Vom nördlichen Siedlungsrand kann man sich über eine Kreuzung mehrerer Wege zu den Anhöhen um Stará Paka begeben sowie zum Steinbruch Hvìzda (Stern) oder in westlicher Richtung nach Levín und Levínská Olešnice.
Geht man durch die Straße vom Marktplatz in Nová Paka an der Klosterkirche vorbei, weiter durch die Desatero-Straße und über Balka, so passiert man die Fundstätte zahlreicher versteinerter Pflanzen. Die Fundstätte in Balka wird in paläontologischer Fachliteratur beschrieben, die Fundstücke sind in den Museen in Nová Paka und Turnov ausgestellt.
Von der Kreuzung der Straßen nach Stará Paka, Vrchovina und Podlevín begeben wir uns weiter in direkter Richtung, am Friedhof vorbei und bis zum Siedlungsrand. Am Wege aus Balka zum Teich kann man auf der Anhöhe zwischen Vrchovina und Podlevín ein Kreuz sehen.